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Auszeichnung für außergewöhnliches EngagementSozialministerin Ulrike Scharf verleiht die Bayerische Staatsmedaille für soziale Verdienste

<p>Gudrun</p>
Von Gudrun
Veröffentlicht am 03.04.2025, 22:18 Uhr
Zuletzt aktualisiert am 06.04.2025, 17:36 Uhr
München / Niederbayern. Am 3. April 2025 wurde die Bayerische Staatsmedaille für soziale Verdienste in der Allerheiligen Hofkirche der Residenz in München verliehen. Diese bedeutende Auszeichnung ehrt Persönlichkeiten, die sich durch außergewöhnliches Engagement in sozialen Bereichen hervorgetan haben. Bürgerschaftliches Engagement ist wichtig für den sozialen Zusammenhalt und das Wohlergehen einer Gesellschaft, da es das Gemeinschaftsgefühl […]© StMAS / Schäffler / Nötel

Sozialministerin Ulrike Scharf präsentiert sich zusammen mit den geehrten Persönlichkeiten unmittelbar nach der Verleihung der Bayerischen Staatsmedaille für soziale Verdienste.

München / Niederbayern. Am 3. April 2025 wurde die Bayerische Staatsmedaille für soziale Verdienste in der Allerheiligen Hofkirche der Residenz in München verliehen. Diese bedeutende Auszeichnung ehrt Persönlichkeiten, die sich durch außergewöhnliches Engagement in sozialen Bereichen hervorgetan haben.

Bürgerschaftliches Engagement ist wichtig für den sozialen Zusammenhalt und das Wohlergehen einer Gesellschaft, da es das Gemeinschaftsgefühl stärkt und den Dialog zwischen unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen fördert. Engagierte Bürger identifizieren lokale Probleme und entwickeln Lösungen, wodurch sie die Lebensqualität vieler Menschen nachhaltig verbessern. Dieses Engagement ist nicht nur ein wesentlicher Bestandteil einer funktionierenden Demokratie, sondern auch Ausdruck der Verantwortung gegenüber Mitmenschen und der Umwelt. Durch ihre Initiativen agieren diese Vorbilder als Katalysatoren für positive Veränderungen und leisten einen wertvollen Beitrag zu einer gerechteren und solidarischeren Gesellschaft.

Die Staatsmedaille ist eine Anerkennung für die vielfältigen und oft unbeachteten Beiträge, die diese Persönlichkeiten geleistet haben. Sie stehen beispielhaft für den Einsatz für soziale Gerechtigkeit, Chancengleichheit und die Verbesserung von Lebensbedingungen.

Diese Persönlichkeiten wurden mit der Bayerischen Staatsmedaille für soziale Verdienste ausgezeichnet:

Hildegard Betzl, Mitterteich

Frau Betzl engagiert sich seit vielen Jahren in der Pflege und ist ehrenamtliche Behindertenbeauftragte. Sie setzt sich für die Belange von Menschen mit Behinderungen ein und fördert deren Teilhabe an der Gesellschaft.

Inga Fischer, München

Als Vorsitzende des „Vereins für Fraueninteressen e.V.“ leitet Frau Fischer verschiedene Projekte wie „Neuer Start“ und „Zu Hause Gesund Werden“. Ihr Engagement zielt darauf ab, Frauen in herausfordernden Lebenssituationen zu unterstützen und zu empowern.

Marianna Grave, Würzburg

Frau Grave ist Mitgründerin und langjährige Vorsitzende des „Partnerschaft Lengfeld-Pacoti e.V.“, der sich der Sozialarbeit in Brasilien widmet. Sie hat entscheidend dazu beigetragen, Hilfe und Unterstützung in benachteiligte Gemeinden zu bringen.

Sven Hannawald, Gauting

Herr Hannawald ist der Gründer der „Sven Hannawald-Stiftung“, die Kindern und Jugendlichen im Sport hilft. Zudem engagiert er sich für Präventionsmaßnahmen und die Heilung von Burn-Out-Erkrankungen.

Stefanie Hertel, Feichten

Frau Hertel ist die Gründerin und Vorsitzende von „Stefanie Hertel hilft e.V.“. Sie setzt sich unter anderem für Soforthilfen bei unerwarteten Ereignissen sowie für den Tierschutz ein und unterstützt andere gemeinnützige Organisationen.

Heinrich Kemmer, Bamberg

Herr Kemmer ist Initiator des deutschlandweit erfolgreichen Jugendhilfe-Projektes „BasKIDball“. Dieses Projekt fördert die sportliche Betätigung und soziale Integration von Jugendlichen.

Günter Krauß, Velden

Herr Krauß hat als langjähriger ehrenamtlicher Geschäftsführer des „Instituts für Soziale und Kulturelle Arbeit“ (ISKA) in Nürnberg herausragende Verdienste um die Kinderbetreuung geleistet.

Philip Kruk-De la Cruz, Glattbach

Herr Kruk-De la Cruz engagiert sich sozial und kulturell und ist Mitgründer des „Bürger Glattbachs e.V.“. Zudem initiierte er Projekte wie das „MühlenForum“ und die „Glattbacher Stiftung“.

Modupe Laja, München

Frau Laja setzt sich aktiv für Feminismus, Jugendarbeit und gegen Rassismus ein. Sie ist Vorständin im „EineWeltHaus München e.V.“ und fördert interkulturellen Austausch.

Angelika Lausser, Kaufbeuren

Frau Lausser ist die Initiatorin und Vorsitzende des „Generationenhauses Kaufbeuren e.V.“, das generationsübergreifende Projekte zur Unterstützung von Familien fördert.

Florian Lechner, Landshut

Herr Lechner engagiert sich für die Jugendarbeit und ist Vorsitzender des „Stadtjugendringes Landshut“, wo er die Mitbestimmung und Entwicklung junger Menschen unterstützt.

Agnes Niebler, Rötz

Frau Niebler hat sich langjährig in der offenen Behindertenarbeit und im Hospizdienst der Caritas engagiert und bietet wertvolle Unterstützung für Menschen in schwierigen Lebenslagen.

Fabian Sattich, Pöttmes-Osterzhausen

Herr Sattich setzt sich langjährig im „Bayerischen Blinden- und Sehbehindertenbund e.V.“ (BBSB) und der „Blinden- und Sehbehindertenstiftung Bayern“ für die Belange von Menschen mit Sehbehinderungen ein.

Ingeborg Schnabl, Waldkraiburg

Frau Schnabl ist Gründungsmitglied und inzwischen Vorsitzende von „Familien und Kinder in Not STERNTALER Waldkraiburg und Umgebung e.V.“, wo sie sich für bedürftige Familien starkmacht.

Günther Wohlrab, Marktredwitz

Herr Wohlrab zeigt außergewöhnliches Engagement für die Belange der Heimatvertriebenen und Heimatverbliebenen und setzt sich für die Erhaltung des Kulturgutes der Egerländer ein.

Karin Wolf, Krailling

Frau Wolf ist Gründungsmitglied des „WürmtalTisches“ Gräfelfing und Vorsitzende der „Seniorenhilfe Würmtal e.V. – Zuhause Wohnen“ sowie des Kraillinger Seniorenbeirats. Ihr Einsatz fördert die Unterstützung und Integration älterer Bürger.

Dieser Beitrag basiert auf einer Pressemeldung.

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