Als Allergiker möchte man in seinen vier Wänden jeglichen Staub und Schmutz dringlichst vermeiden. Doch den Staub mit Hausstauballergie zu entfernen, kann sehr unangenehm sein. Wer Niesanfälle und juckende Nasen vermeiden möchte, für den haben wir ein paar Tipps zum einfacheren Putzen mit Allergie.
Unsere Tipps auf was Sie bei einer Hausstauballergie achten sollten
Tipp 1: Tragen Sie einen Mundschutz
Um den Staub möglichst nicht direkt einzuatmen, tragen Sie beim Putzen am Besten einen Atemschutz. Einfache Papiermasken gibt es für wenig Geld im Baumarkt zu kaufen. So vermeiden Sie es zusätzlich Hausstaub einzuatmen und die allergische Reaktion auszulösen.
Tipp 2: Anti-Staub-Tücher
Greifen Sie zu speziellen Anti-Staub-Tüchern. Hier bleibt der Staub direkt in den Fasern hängen und reizt Sie nicht zu sehr. Die Tücher werden nach einmaliger Anwendung direkt entsorgt. Auch für glatte Böden können Sie diese Tücher zum Fegen verwenden, da Besen den Staub zu sehr aufwirbeln.
Tipp 3: Der richtige Staubsauger
Bei herkömmlichen Staubsaugern wird die eingesaugte Luft direkt wieder in den Raum abgegeben. So gelangt ein kleiner Anteil der Staubpartikel wieder zurück in den Raum und somit in Ihre Nase. Hier können Sie folgende Alternativen wählen:
- spezielle Modelle mit HEPA-Filter (High Efficiency Particulate Air). Je nach Klasse werden fast 100 Prozent der Schwebstoffe zurückgehalten.
- Staubsauger mit Wasserfilter. Hier müssen die Staubfilter nicht gewechselt werden. Die eingesaugte Luft wird in einen Wasserbeutel geleitet. Der Staub wird anschließend mit dem schmutzigen Wasser entsorgt.